Camminata solitaria da Monaco di Baviera a Verona 2021 Festeggiando 61 anni di gemellaggio
Pantheon del 13-04-2021

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Pantheon

PRESSEMITTEILUNG – 13.4
  
 JESUSLENY, DIE BOTSCHAFTERIN DER ERNEUERTEN "STÄDTEPARTNERSCHAFT" ZWISCHEN VERONA UND MÜNCHEN, IST AUF HALBEM WEG.

Authentische Menschlichkeit und heilige Gastfreundschaft, der erste Teil der Reise der brasilianischen und venezianischen Geschäftsfrau erweist sich zunehmend als ein Weg der Wiedergeburt und des Bewusstseins, wie viel Schönheit es in der Welt gibt, trotz der Schwierigkeiten, die Italien erlebt.

Schönheit, atemberaubende Erlebnisse, Anstrengung, Reflexion und eine Menge Dankbarkeit. So lautet die Zusammenfassung des ersten Teils der Erfahrungen von Jesusleny Gomes, brasilianische Geschäftsfrau und Venezianerin durch Adoption, in ihrer Hommage zum 61. Jahrestag der "STÄDTEPARTNERSCHAFT" zwischen Verona und München, die auch in diesem Jahr wegen Covid abgesagt wurde. In diesem ersten Teil ihrer Reise, im deutschen Teil, waren die Erfahrungen dieser Unternehmerin, die voller Initiative ist und mit territorialem Marketing arbeitet, wie immer unglaublich, und wurden einfach erlebt, indem sie mit den Orten in Kontakt kam.

Durch Live-Übertragungen auf ihrer Facebook-Seite hält Jesusleny ihr Publikum ständig auf dem Laufenden, das sie immer wieder ermutigt, besonders in den schwierigsten Momenten. Momente, in denen sich die Müdigkeit bemerkbar macht und diejenigen in eine Krise bringt, die sich wie sie mangels körperlicher Fitness auf strapaziöse Touren einlassen. Es sind Reisen, die nur aus Neugier, Initiativgeist und Entdeckergeist unternommen werden.
 
Unter den verschiedenen Begegnungen, an denen die Unternehmerin im ersten Teil ihrer Reise teilgenommen hat, wollen wir zwei besonders erwähnen: diejenige, in der sie das Zeugnis echter Menschlichkeit hatte, und diejenige, in der sie reine und heilige benediktinische Gastfreundschaft erlebte.
 
Die erste Begegnung, von authentischer Menschlichkeit, fand mit dem Gründer von "Ammersee Bavaria Sportsfashion", einer ethischen und ökologisch nachhaltigen Bekleidungsmarke, statt.Die spannende Geschichte von Torge, dem Unternehmer, der seine feste Position in der Marketingwelt aufgegeben hat, um er selbst zu sein und sein neues Leben vor den Alpen am Ammersee aufzubauen und zu leben. "Hier bin ich echt", rief Torge, "hier bin ich echt."  Dieser Satz begeisterte Jesusleny, der in ihm und den Bewohnern des Fünfseenlandes die gleiche Energie, Vitalität und Geistesstärke sah wie die Bewohner des Gardasees. 

Der Firmenslogan von Torge lautet: "Wasser, Natur, Berge. Fallen Sie langsam und gönnen Sie sich Raum, um tief zu atmen. Genießen Sie Ihr Leben. Sport treiben in und um den See. Am Ammersee ist die Freiheit zu Hause." 

Ein Konzept, das sicherlich auch am Gardasee geteilt und gefühlt wird. Das Treffen zwischen Jesusleny und Torge endete mit einer wichtigen Geste, nämlich einem Geschenk: einem Kältepulli der Marke Ammersee Bavaria, welches der Geschäftsfrau geschenkt wurde, "wenn man in den Alpen losläuft und einem kalt ist".  Eine Geste der Menschlichkeit, Liebe und Gastfreundschaft.
  
Die zweite Begegnung, die der Unternehmerin den Atem raubte, war die mit dem Kommunikationsleiter des Benediktinerklosters Andechs, einem Wallfahrtsort am Ammersee, der für seine Kirche und Brauerei bekannt ist. Er verwandelte die Erfahrung der Unternehmerin in einen heiligen Ort voller benediktinischer Gastfreundschaft, der ihr einen Moment der Ruhe und Schönheit schenkte. Andechs ist ein Ort, an den die Menschen gehen, um zu beten, sich zu besinnen oder einfach nur, um ein Tourist zu sein. "Es gibt eine Gemeinsamkeit zwischen den Deutschen und den Venezianern", sagt Jesusleny, "diese Härte im Äußeren, die die Wärme und das Willkommen, das sie im Inneren ihrer Herzen mitbringen, schützt. Werte, die die beiden Völker so ähnlich wie einzigartig machen."

Jesuslenys Reise, über die sie in ihren Logbüchern berichtet, begann am 7. April, nachdem sie in München vom zweiten Bürgermeister empfangen wurde. Sie besuchte die fünf deutschen Seen und stieg in Richtung Alpen auf, um dann mit dem Auto Österreich zu durchqueren und die italienische Grenze zu erreichen. Von Trentino-Südtirol aus wird sie zu Fuß weitergehen, um in der Provinz Verona anzukommen. Sie wird einige Städte besuchen, bevor sie am 20. April in Verona die letzte Etappe ihrer Reise erreicht und ihre Mission erfüllt.
 
„Bei diesem Erlebnis fühle ich mich einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe verbunden: „Die Gebirge sind stumme Meister und machen schweigsame Schüler", sagte die Unternehmerin. „Ich bin auf halbem Wege und habe eine sensationelle Entdeckung gemacht: die Menschen, die an diesen wunderbaren Orten leben, sind den Italienern und insbesondere den Venezianern sehr ähnlich, die in den Lessinia-Bergen, an den dortigen Seen und vor allem am Gardasee leben. Es scheint fast so, als ob die Alpen einfach ein Spiegel wären, der dieselben Landschaften reflektiert. Vor allem aber sind sich die Menschen und Bräuche sehr ähnlich. Wunderschöne Landschaften, einzigartige Farbkombinationen und außerordentlich menschliche Leute, die sich mit dieser Natur beschäftigen und eine Kultur und Traditionen haben, die in diesem Gebiet verwurzelt sind.  Anders als die Idee, die alle bezüglich der Kälte der Deutschen haben... Ich habe sehr nette Menschen getroffen, die mein Herz berührt und erwärmt haben".

Jesuslenys Reise begann als Botschafterin zur Erneuerung der Städtepartnerschaft zwischen Verona und München und wird jeden Tag durch ihre persönliche Erfahrung der Wiedergeburt bereichert. Am letzten Tag der Wanderung in den Ländern der Region Bayern", dem Tag, an dem ihre Füße die Spitze der Alpen berührten", sah sich die Geschäftsfrau mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert: vom Fehlen einer Telefonleitung bis zum Schnee, der ihr in manchen Momenten bis zu den Knien reichte. Elemente, die zu der Müdigkeit und den Körperschmerzen beigetragen haben, die sie jetzt zu spüren bekommt. Die Willenskraft und Energie dieser Frau führte dazu, dass sie selbst in einem so schwierigen Moment nicht aufgab. So hat sie einen besonderen virtuellen Fanclub, der sie nicht im Stich lässt, sondern im Gegenteil sogar ermutigt, nicht aufzuhören.
 
Ein weiteres unerwartetes Geschenk, das Jesusleny wirklich brauchte, traf am letzten Tag der Reise ein: ein Paar Handschuhe aus der Wolle bayerischer Schafe, ein Geschenk von Polina, einer 70-jährigen Frau, die im sozialen und ökologischen Bereich arbeitet.  Sie liest die Tagebücher, in denen Jesusleny täglich über ihren Alltag auf Deutsch, Italienisch und Portugiesisch berichtet. Die beiden trafen sich zu einem gemeinsamen takeaway Kaffee. Jesusleny hatte in den letzten Tagen einen Handschuh verloren und das schlechte Wetter, das ganz Italien mit Schneestürmen heimsuchte, erreichte auch Deutschland und stellte ihre Ausdauer auf eine harte Probe. Deshalb erwärmte dieses kleine aber feine Geschenk einer Fremden an ihrem letzten Tag der Wanderung durch Deutschland die Herzen aller, die ihr auf Facebook folgen:
 
"Ich stelle mir vor, wie ich während der Reise die Häuser all der Menschen betrete, die aufgrund der Pandemie immer noch unter schweren sozialen und wirtschaftlichen Einschränkungen leiden müssen, ihnen eine imaginäre Umarmung der Hoffnung gebe, ihre Hand nehme und gemeinsam einen Schritt gehen. Schritt für Schritt auf das Licht zu, das man am Ende des Tunnels sieht", sagt die Geschäftsfrau. "Die Wanderung, die Entbehrungen, die Müdigkeit, der Schweiß, die Momente der Schwierigkeiten, der Verzweiflung, aber auch und vor allem die wunderbaren Erlebnisse, die Entdeckungen, die Begegnungen, die Landschaften, der kulturelle Austausch wollen wirklich allen eine Botschaft des Mutes, der Hoffnung und der Wiedergeburt vermitteln. Vergesst nicht, dass das, was ihr gerade durchmacht, genau dasselbe ist wie die Reise, die ich mache!  Und ich versichere euch, dass mit Glaube und Beständigkeit alles vorübergehen wird und wir wieder die Möglichkeit haben werden, uns gegenseitig wirklich zu umarmen. Es braucht viel mentale Stärke, um alles zu überwinden, und ich bin sicher, dass wir es schaffen werden.“
 
Die Reise von Jesusleny ist der Aufbau und die Konsolidierung von Beziehungen an verschiedenen Orten in der Region Bayern, die über die Stadt München hinausgehen. Das Medieninteresse an dem, was die Unternehmerin tut, ist groß, auch die Stadt München hat eine offizielle Notiz auf der institutionellen Website veröffentlicht.
 
Diese private und originelle Unternehmung wurde in voller Übereinstimmung mit der Covid Anti-Ansteckungsgesetzgebung entworfen und wird auch so betrieben. Die Unternehmerin hat bereits 4 Schnelltests mit negativen Ergebnissen durchgeführt. Außerdem teilt sie jeden Tag mit einigen Freunden ihre aktuelle Position auf Whatsapp unter der Option " in real time". Ausserdem ist ihr Handy immer eingeschaltet und dokumentiert live Momente ihrer Reise, damit sie sich nicht alleine fühlt und sich auch sicher und geschützt fühlt. 
Siehe den vollständigen Artikel auf der Website.

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